In Bad Ischl öffnet die 100. Primärversorgungseinheit Österreichs, gefördert von der EU
100 Millionen Euro von der EU stehen für den Ausbau der Primärversorgung in Österreich. So fließen Fördergelder aus dem Wiederaufbaufonds NextGenerationEU in die Regionen und für die Errichtung der neuen Gesundheitseinrichtung auch nach Bad Ischl.
Zudem fliessen auch finanzielle Mittel aus dem Fonds für die Entwicklung des ländlichen Raums in dieses Projekt. Gelder, die sinnvoll eingesetzt sind.
Für neue PVE gibt es einen Zuschuss bis zu 1,6 Millionen Euro, den Ausbau bestehender einen Zuschüsse bis zu 500.000 Euro.
Mit dem Zentrum in Bad Ischl steigt die Zahl der Primärversorgungseinheiten in Österreich auf 100. 18 davon befinden sich in Oberösterreich.
Das aktuelle Eurobarometer bestätigt: 79 Prozent der befragten Bürgerinnen und -Bürger, die von EU-finanzierten Projekten wissen, denken, dass diese sich positiv auf ihre Region oder Stadt auswirken.
Mit Albert Maringer, Vorsitzender der ÖGK-Landesstelle Oberösterreich, konnte ich mich davon überzeugen: Primärversorgungseinrichtungen sind ein Gewinn für die Regionen. In Bad Ischl konnte so auch die kinderärztliche Versorgung gesichert werden. Dem Team der PVE Bad Ischl mit Initiatorin Drin. Ursula Lerperger die besten Glückwünsche und Gratulation zum Geschaffenen.