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Der tibetische Filmemacher wurde von China aufgrund seiner Dokumentation für sechs Jahre inhaftiert. ![]()
Darin interviewte er Tibetaner*innen zu ihrer Meinung über die Vergabe der Olympischen Sommerspiele 2008 nach Peking. ![]()
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Heute erzählte er von seinen Erlebnissen von damals und kritisierte, dass sich – auch im Hinblick auf die Olympischen Winterspiele 2022 – die politische Lage und Unterdrückung der Bevölkerung in Tibet bis jetzt nicht verbessert hat. ![]()
Wir fordern, dass sportliche Großereignisse wie Weltmeisterschaften oder Olympische Spiele nur an Länder vergeben werden, in denen Grundrechte wie Meinungs- und Pressefreiheit sowie Menschenrechte eingehalten werden.
Foto: Tibet Support Group 1997 – Man schaue ganz rechts ![]()


