Während die Kämpfe im Sudan weiter eskalieren, wird die humanitäre Lage immer dramatischer.
In Darfur sind Millionen Menschen von Gewalt, Hunger und Vertreibung betroffen – und Hilfslieferungen kommen kaum noch durch.
Besonders besorgniserregend ist der wachsende Einfluss externer Akteure wie der Vereinigten Arabischen Emirate, die durch Waffenlieferungen und Unterstützung von Milizen den Konflikt noch weiter antreiben.
Das Leid der Zivilbevölkerung darf nicht zum geopolitischen Spielball werden.
Im Rahmen der kommenden Mini-Plenartagung setzen wir daher ein gemeinsames Zeichen:
für Gerechtigkeit, den Schutz von Zivilistinnen und Zivilisten und sicheren humanitären Zugang in Darfur.
Europa muss klar Position beziehen:
Humanitäre Korridore jetzt öffnen – die Zivilbevölkerung in Darfur schützen!