Heute steht Magnus Brunner im Rampenlicht: Die Migrationspolitik bleibt eines der polarisierendsten Themen in Europa und Brunner wird beweisen müssen, dass er mit dem Migrationsportfolio mehrheitsfähige Lösungen umsetzen kann. Dass Österreich dieses Portfolio erhält, ist kein Zufall – es ist eine Chance, die bisherige Blockadehaltung zu überwinden.
Gestern bereits im Fokus: Glenn Micallef für Kultur, Jugend und Sport. Der kulturelle und kreative Sektor schafft europaweit bis zu 8 Millionen indirekte Arbeitsplätze und fördert die Identität und den Zusammenhalt Europas. Micallef bringt für mich die richtige Mischung aus Engagement und Dialogbereitschaft mit – für eine enge Verbindung zur jungen Generation und eine nachhaltige Kulturpolitik.
Weiter geht’s in den nächsten Tagen!