Honig, Marmelade, Fruchtsäfte: Endlich verpflichtende Herkunftsbezeichnungen!

30. Januar 2024

Ein beträchtlicher Teil des in der Europäischen Union verkauften Honigs kommt aus China und entspricht oft nicht den europäischen Standards, denn er wird häufig mit Produkten aus Zucker verfälscht ❌. Die europäischen Imker 👩‍🌾 sehen sich immer stärkerem Konkurrenzdruck durch solche Honig-Imitate ausgesetzt.

Das EU-Parlament und der Rat 🇪🇺 einigten sich deshalb auf neue „Frühstücksrichtlinien“.

Jetzt müssen alle Herkunftsländer 🌏 auf den Etiketten genannt werden! Bessere Kontrollen 🔎 und Herkunftsangaben werden dazu beitragen, dass Produkte, die nicht EU-Standards entsprechen, erst gar nicht in den Supermarktregalen landen.

Die verpflichtende Kennzeichnung des Zuckergehalts bei Fruchtaufstrichen, Säften und Co. soll es den Verbrauchern zusätzlich ermöglichen, gut informierte Entscheidungen für einen gesünderen Lebensstil zu treffen ❤️👍

Der Honig im Bild stammt von meinem Kollegen im Parlament, Thomas Waitz(Grüne). Er stellt diesen selbst in seiner biologischen Landwirtschaft im südsteirischen Weinland her. Damit auch wirklich drin ist, was draufsteht 💪

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