Die Ergebnisse eines Berichts des Europäischen Rechnungshofes
zur Digitalisierung im europäischen Bildungssystem und zum Einsatz von EU-Fördermitteln zeigen, Schulen benötigen ein gemeinsames Konzept für den Einsatz neuer Technologien, um das volle Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen.
Gezielte Investitionen im Bildungsbereich und für ein gesundes Lernumfeld sichern die Zukunft unserer jungen Generation und tragen definitiv dazu bei, mentalen Problemen vorzubeugen 
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Wie in meinem CULT-Bericht über die psychischen Auswirkungen der COVID-bedingten Schulschließungen auf Kinder und Jugendliche festgehalten, leistet die Integration von Kultur und Sport in unsere Lehrpläne nachhaltig einen Beitrag dazu – die Digitalisierung an Schulen spielt dabei unbestritten eine bedeutende Rolle 
Es besteht allerdings die Gefahr, dass Kinder aus sozial benachteiligten Verhältnissen aufgrund fehlender oder mangelnder digitaler Infrastruktur oder Ausrüstung zurückbleiben.
In Österreich 
wurden fast € 172 Mio. aus dem EU-Wiederaufbaufonds (ARF) für die Digitalisierung der Schulen verwendet, aber laut Rechnungshof bleiben die tatsächlichen Fortschritte und Effekte auf unser Schulsystem unklar 
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