Unter dem Motto „Lernen für Menschen, Planeten, Wohlstand und Frieden“ riefen die Vereinten Nationen den 24. Jänner als Internationalen Tag der Bildung aus . Ziel ist, auf die Schlüsselrolle von Bildung für die Verwirklichung von inklusiven, chancengerechten und nachhaltigen Gesellschaften hinzuweisen.
Im Ausschuss für Kultur und Bildung, dem ich auch angehöre, stehen folgenden Ziele im Mittelpunkt:
Ausbau der frühkindlichen Bildung
Lebenslanges Lernen
Auslandsaufenthalte von Schülerinnen und Schülern sollen zur Norm werden
Digitale Kompetenzen
Automatische Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse
Besonders wichtig für die Erreichung dieser Ziele ist das Erasmus+ Programm. Durch einen Kraftakt hat das Europäische Parlament erreicht, dass in den nächsten Jahren bis zu 12 Millionen Menschen an Erasmus+ teilnehmen können.
Wir arbeiten intensiv an einem Europäischen Bildungsraum. Leider ist dessen geplante Schaffung bis 2025 mittlerweile nur mehr bedingt möglich. Durch das gemeinsame Vorgehen der Mitgliedstaaten soll das Potential der Bildung und Kultur als Motor für Beschäftigung, Wirtschaftswachstum und sozialen Zusammenhalt voll ausgeschöpft werden.