Ehrlich gesagt, ich habe nicht gewusst, dass es so einen Tag überhaupt gibt 
Was ist ein Skeptiker?
Laut Wikipedia jemand, der „das systematische Hinterfragen, nicht den blanken Zweifel, zum Prinzip des Denkens erhebt und die Möglichkeit einer Erkenntnis von Wirklichkeit und Wahrheit in Frage stellt oder prinzipiell ausschließt“.
Sicher, in uns allen steckt Skepsis. Das Hinterfragen von Sachverhalten ist durchaus angebracht 
Und die Situation, in der wir uns gerade gesellschaftlich befinden, trägt sicherlich zu vermehrter Skepsis bei: Viele sind mit Unsicherheit konfrontiert, mit realen existenziellen Bedrohungen, keiner weiß, wie es wirklich weitergeht.
Deshalb sollten wir umso mehr einen klaren Kopf behalten, unsere Entscheidungen nicht auf Emotion, sondern auf Rationalität begründen.
Das gilt vor allem für Impfungen! 
In meiner Kindheit 
war die Pockenimpfung eine verpflichtende Impfung. Wir wurden in der Volksschule auch gegen Kinderlähmung geimpft – alles Krankheiten, die aus unserem Leben verschwunden sind! Aus unserem Leben in Europa 
– denn bis heute ist es nicht gelungen, dass Polio, die Kinderlähmung, gänzlich von der Welt verschwindet.
Wer reist, ist gut beraten, sich gegen verschiedenste Krankheiten impfen zu lassen. So habe ich mittlerweile gut gefüllte Impfpässe.
Selbstverständlich werde ich mich gegen Covid impfen lassen. Allerdings lasse ich anderen Menschen, die diese Impfung dringend benötigen, den Vortritt!
Ich sehe es durchaus als Privileg unserer Gesellschaft, dass wir die Möglichkeit haben, eine Impfung in Anspruch zu nehmen. In vielen Teilen der Welt, würden sich die Menschen liebend gerne impfen lassen, haben aber keine Möglichkeit.
Die Folgen sind lebendsbedrohlich! Machen wir uns das bewusst! Gerade am Tag der Skeptiker